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 30.01.14 18:50 KenFM über: Frisch erpresst!
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Wenn du 2014 versuchst, in einem Supermarkt in Ostdeutschland eine Handvoll Produkte zu kaufen, die es in der DDR auch schon gab, wird das ein ziemlich magerer Einkauf. Und die wenigen Produkte, die im Einkaufskorb landen, wurden von West-Konzernen wieder auf den Markt gebracht - Ostalgie.

Die DDR-Warenwelt von damals existiert nicht mehr. Sie verschwand nahezu vollständig, zusammen mit „HO", dem wohl verbreitetsten DDR-Kaufhallen-Betreiber.

Stattdessen findest du heute Aldi, Netto, Lidl und Kaiser's. Eine Fußgängerzone in Leipzig könnte nicht nur 1:1 auch in Fürstenfeldbruck stehen, sie tut es. Die Präsentationsfläche wurde schlicht gespiegelt. Das gilt für den Rest der Industrieerzeugnisse „Made in West-Germany" ebenso.

Skoda-Autohäuser, Saturn-Tempel, Hamburg-Mannheimer-Büros und McDonalds-Filialen beherrschen auch in der früheren DDR das Landschaftsbild.

Und wer hat davon vor allem profitiert? Natürlich könnte man jetzt spontan sagen, der Bürger. Früher gab es zwar nur Ostwaren, aber eben nicht mal die. Die Regale waren gerne gähnend leer. Und sehr viele Produkte gab es gar nicht oder nur nach ätzend langen Wartezeiten.

Diese Antwort könnte man gelten lassen. Spontan.
Bei genauerer Betrachtungsweise muss man aber zugeben, dass vor allem die westlichen Industrien gewonnen haben.

Für sie wurde die DDR zum Mekka. Sie überrannten in nahezu allen Bereichen die Konkurrenz.

Dieses Schicksal blüht auch der Ukraine.
Kleiner Unterschied: Das Land kann sich aussuchen, vom wem es überrannt wird. Noch. Die EU oder Russland.

Wie soll man sich als als von der Geschichte reichlich mit Schlägen eingedeckter Bürger der Ukraine entscheiden?

Soll man eher einem Mann, der permanent die Faust ballt, die Hand reichen?

Oder eher auf Putin setzten? Einem Macho, der Sanftmut auch nur dann zeigt, wenn sein Gegenüber, ein Hacker aus den USA, um Asyl bittet.

Wie sagte unlängst Egon Bahr gegenüber einer Schulkasse:

"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."

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