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29.03.2023 11:57:11 [Frankfurter Allgemeine Zeitung]
Uraufführung in Frankfurt: Tod, wo ist dein Mindesthaltbarkeitsdatum?
Lebensunfähig, todessehnsüchtig, fremdgesteuert: Rieke Süßkow inszeniert die Uraufführung von „Mein Lieblingstier heißt Winter“ nach dem Roman von Ferdinand Schmalz am Schauspiel Frankfurt. Im eher unglücklichen, weil weitgehend ungeklärten oder gleich völlig asynchronen Verhältnis, das seit etlichen Jahren zwischen wehrlosen Romanvorlagen und ihren mehr oder weniger skrupellosen Theaterfassungen herrscht, hat die Regisseurin Rieke Süßkow zumindest in einer Hinsicht endlich für klare Verhältnisse gesorgt: Wenn der Erzähler schweigt, reden die Figuren.

  
29.03.2023 11:55:35 [Junge Welt]
Der kalte Tod
Warum Edward Bergers »Im Westen nichts Neues« kein Antikriegsfilm ist. Im »Westen nichts Neues« bekam zwei Oscars, einen für die beste Regie und einen für den besten Film. Falsch, er bekam vier Oscars, aber in anderen Kategorien. Sind Sie verwirrt? Beides ist richtig. Ersterer ist ein von Carl Laemmles Universal Studios produzierter US-Film von 1930, letzterer ein deutscher (allerdings mit britischen und US-amerikanischen Koproduzenten) für Netflix von 2022. Mindestens drei der vier Oscars für den von 2022 waren berechtigt: Kamera, Musik und Szenenbild. Den vierten gab es für den besten internationalen Film.

  
29.03.2023 11:53:56 [Frankfurter Allgemeine Zeitung]
Eric Idle: Lustig, anzüglich, verklemmt und hochbegabt
Er war bei der Komikertruppe „Monty Python“ für seine Songs bekannt. Sein Lied „Always look on the bright side of life“ wurde zum Welthit. An diesem Mittwoch wird der Komiker Eric Idle achtzig. Das Leben hielt für Eric Idle einige glückliche Zufälle bereit. Einer davon war, dass der junge Mann aus bescheidenen Verhältnissen (die Mutter war Krankenschwester, der Vater schon früh verstorben) an der Universität in Cambridge eine Amateurtheatergruppe besuchte, in der auch John Cleese und Graham Chapman mitspielten.

  
29.03.2023 11:52:08 [Tagesspiegel]
Simon Rattle dirigiert Mahlers Neunte
Gustav Mahlers 9. Symphonie und eine Art Fanfare von Harrison Birtwistle: Simon Rattle dirigiert die Staatskapelle Berlin. „Es scheint, die Neunte ist eine Grenze. Wer darüber hinauswill, muss fort“, schrieb Arnold Schönberg 1912 anlässlich der Uraufführung von Gustav Mahlers Symphonie Nummer 9. „Die eine Neunte geschrieben haben, standen dem Jenseits zu nahe.“ Tatsächlich konnte Mahler vor seinem Tod kein anderes Werk mehr vollenden, seine Neunte hat er selbst nie gehört. Dabei hatte er noch versucht, durch die hakenschlagende Zählweise seiner Symphonien dem Schicksal der großen Vorgänger Beethoven und Bruckner zu entgehen.

  
29.03.2023 11:50:21 [TAZ]
Spielfilm „Seneca“: Destruktion eines Denkers
Ein Fiebertraum von einem Film: Robert Schwentkes „Seneca“ ist eine Abrechnung mit Intellektuellen, die sich in den Dienst von Despoten stellen. Es erinnert an die bekannten Worte „Et tu, Brute?“ nach Shakespeare, wenn Robert Schwentke seinen übel zugerichteten Titelhelden „Hast du mich nun auch im Stich gelassen?“ in die beängstigende Leere fragen lässt. Der Fragensteller heißt jedoch nicht Caesar, sondern Seneca (John Malkovich). Er erschrickt auch nicht, wie es der römische Kaiser beim Anblick seiner Mörder sein soll, als er unter ihnen mit Brutus einen geliebten Freund erkannte.

  
29.03.2023 11:48:54 [Frankfurter Allgemeine Zeitung]
Ballett in Chemnitz: Sind so große Füße
Intelligent und witzig: Sabrina Sadowskas Choreographie von Sergej Prokofjews „Cinderella“ in Chemnitz. Es klingt zugleich leicht eskapistisch und irgendwie unzeitgemäß, ein Märchenballett wie Sergej Prokofjews „Cinderella“ neu zu inszenieren. Einige Feen und ein paar hilfsbereite Tauben tanzen etwas herum und schwenken ihre Flügel und Zauberstäbe, und schon klopft die Hauptfigur die Asche von ihrer Schürze, schlüpft in die Glitzerschuhe und verdreht dem Prinzen auf dem Ball den Kopf?

  
29.03.2023 11:47:23 [Süddeutsche Zeitung]
"Der Gymnasiast" im Kino: Papa, wo bist du?
In "Der Gymnasiast" schöpft Christophe Honoré aus der eigenen Biografie - und spielt selbst seinen früh verstorbenen Vater. Der junge Mann, der neben seinem Vater auf dem Beifahrersitz hockt, hat sein ganzes Leben noch vor sich, als der Wagen von der Straße abkommt und sich überschlägt. Sie bleiben unversehrt, doch der Vorfall birgt eine düstere Vorahnung. Wenig später ist Lucas (Paul Kircher) wieder in seinem Provinzinternat und erhält die schreckliche Nachricht: Sein Vater hatte einen weiteren Autounfall, diesmal einen tödlichen.

  
29.03.2023 11:45:42 [Frankfurter Allgemeine Zeitung]
Spionageserie „Rabbit Hole“: Verloren im Kaninchenbau
Rabbit Hole läuft bei Paramount+. In der Thrillerserie „Rabbit Hole“ spielt Kiefer Sutherland einen Industriespion, der gejagt wird. Oder bildet er sich das nur ein? Ist der Typ hinter dir her oder du hinter ihm?“, wird Weir (Kiefer Sutherland) in einer Szene gefragt. „Beides“, antwortet er, und das ist die Prämisse der Spionageserie „Rabbit Hole“, die von einer Handvoll Paranoiker handelt. Oder sind sie gar nicht dem Verfolgungswahn verfallen? Sutherland spielt einen psychologisch versierten Datenanalytiker, der sich als Industriespion verdingt.
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