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29.03.2023 18:51:19 [Amerika 21]
Honduras und China haben diplomatische Beziehungen aufgenommen
Wie vergangene Woche von der honduranischen Präsidentin Xiomara Castro angekündigt, haben die Volksrepublik China und das mittelamerikanische Land diplomatische Beziehungen aufgenommen. Formalisiert wurde die Entscheidung mit der Unterzeichnung eines gemeinsamen Kommuniqués in Beijing und der Ernennung von Botschaftern in ihren jeweiligen Hauptstädten. Medienbehauptungen über angebliche Vorbedingungen an Honduras wies die chinesische Regierung zurück und betonte, dass beide Parteien von gegenseitigem Respekt geprägt seien und sich um eine für ihre Völker vorteilhafte Zusammenarbeit bemühen würden.

  
29.03.2023 17:14:18 [Anti-Spiegel]
Das schwierige Verhältnis der USA zu Afrika
Stammleser des Anti-Spiegel wissen, dass ich Afrika für geopolitisch weitaus wichtiger halte, als man es in den Medien normalerweise erfährt. In Afrika liegt vielleicht sogar der Schlüssel zum Sieg im geopolitischen Kampf der Systeme zwischen dem Westen einerseits und Russland und China andererseits. Der Grund ist, dass Afrika sich bisher neutral verhält, mit seinen Bodenschätzen und aufstrebenden Märkten aber in Zukunft entscheidend sein kann. Ohne Afrika wird keine der Seiten gewinnen können, wenn sich der Kampf der Systeme lange hinziehen sollte.

  
29.03.2023 17:10:54 [NachDenkSeiten]
Warum sollte China ein Feind sein?
Auf Beijings wachsende Wirtschaftsmacht im Westen mit militärischer Aufrüstung zu reagieren, ist aussichtslos. Man kann sich kaum eine dümmere Art und Weise vorstellen, blindwütig um sich zu schlagen. Das schreibt der frühere britische Botschafter Craig Murray in diesem Artikel. Er geht der Frage nach, welche Motive der im Westen zu beobachtenden wachsenden Feindseligkeit gegenüber China zugrunde liegen. Mir ist vollkommen schleierhaft, warum Großbritannien sich in der Auffassung, China sei ein Feind, an die Seite der USA stellen und sich dazu anschicken sollte, im Pazifik Streitkräfte gegen China zu massieren.

  
29.03.2023 13:59:08 [Amerika 21]
Fünf Indigene in Nicaragua bei erneutem Angriff getötet
Bei einem Angriff in Nicaragua sind am 11. März mindestens fünf Indigene der Mayangna getötet worden. Das teilte das Rechtshilfezentrum für indigene Völker CALPI (Centro de Asistencia Legal a Pueblos Indígenas) aus dem Exil mit. Der Angriff fand in der Gemeinde Wilú auf dem indigenen Gebiet der Mayangna in der nördlichen Karibikregion Nicaraguas statt. Die Angreifer waren demnach nicht-indigene Siedler, sogenannte Colonos. "Am 11. März gegen sechs Uhr morgens wurde die Gemeinde Wilú von etwa 60 schwer bewaffneten Colonos attackiert", teilte CALPI mit. Der Angriff fand statt, während die meisten Männer auf der Jagd waren und sich in dem Dorf hauptsächlich Frauen und Kinder befanden.

  
29.03.2023 13:53:12 [Junge Welt]
Waffengewalt in den USA: Land unter Feuer
Zahlen verraten nicht, was wirklich geschehen ist. Man kann an ihnen aber die Normalität des Unnormalen ablesen. In Nashville, Tennessee, hat es am Montag einen Angriff auf eine Schule gegeben. Es war das 133. »Mass Shooting« in den USA seit Beginn des Jahres. Gegen 10 Uhr (Ortszeit) drang die 28 Jahre alte Audrey E. Hale in das Gebäude der Covenant School ein und tötete drei Schüler im Alter von neun Jahren sowie drei Angestellte der Schule, darunter die Direktorin Katherine Koonce. Die Polizei folgte einem um 10.13 Uhr eingegangenen Notruf. Um 10.27 Uhr erschossen zwei Beamte Hale in einem »lobbyartigen Bereich« der Schule.

  
29.03.2023 10:27:09 [Junge Welt]
Betrügerisches Geschick: Netanjahu verschiebt »Justizreform«
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat am Montag abend angekündigt, ein von den zahlreichen Demonstranten im Land angegriffenes Gesetzesvorhaben über die Auswahl der Mitglieder des Obersten Gerichtshofs erst Anfang Mai zur Abstimmung ins Parlament zu bringen. Damit hat er wieder einmal das betrügerische Geschick eingesetzt, für das er berüchtigt ist. Praktisch ist das nicht mehr als eine kurze Verzögerung, die sachlich nichts ändert. Der Premierminister hat einen Monat Zeit gewonnen für den Versuch, die Opposition und die Protestbewegung zu schwächen und zu spalten.

  
29.03.2023 10:08:48 [Neues Deutschland]
Kakaoanbau in Mexiko: Alles wird zur Ware
Korrupte Behörden, Drogen und ein Pilz machen den Kakao-Bäuerinnen und -Bauern im südlichen Mexiko das Leben schwer. Das Knacken und Knistern der Blätter und kleinen Zweige reiht sich ein in die Symphonie des Urwalds. Marilena läuft voraus, mit festen Schritten, die Machete in der Hand und der holzfarbene Hut auf dem Kopf. Sie hebt eine in der Mitte durchgeschnittene Plastikflasche vom Boden auf, tunkt sie ein und füllt das Gefäß mit einer braunen Brühe. »Das hier ist unser organischer Dünger«, grinst Marilena, wie María Elena Jimenez Crispín meist genannt wird. Die 59-Jährige mit sehr aufrechter Körperhaltung läuft zu verschiedenen Bäumen, senkt die Flasche mit dem Flüssigdünger vorsichtig und gießt.
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